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Zapraszam do obejrzenia strony Die Medaille Ad Walorem - Über Środa Wielkopolska - Strona Urzędu Miejskiego w Środzie Wielkopolskiej.

 

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Die Medaille Ad Walorem

 

 

Personen, denen man die Ehrenmedaille „Ad Valorem” verlieh:

 

 

1/ mit Beschluss Nr XVII/248/2000 des Stadtrates in Sroda Wlkp. aus 30 Oktober 2000 die Ehrenmedaille verlieh man folgenden Personen:

 

1. Ludwik Anders

2. Franciszek Bączkiewicz

3. Ignacy Stołowski

 

 

2/ mit Beschluss Nr XXVIII/403/2002 des Stadtrates in Sroda Wlkp. aus 24 Juni 2002 Jahr die Ehrenmedaille verlieh man folgenden Personen:

 

1. Zygmunt Cieśliński - dem pensionierten Lehrer, dem Pfadfinder, sozialen Aktivisten, dem Populisator des Wissens von dem Region

2. Franciszek Czekala - pensionierten Buchhalter, dem Ehrenvorsitzenden der Freiwilligen Feuerwehr in Jarosławiec, dem Aktivisten zugunsten der Kinder und die Jugendliche, Kavalier des Ordens des Lächelns;

3. Dem Domherrn Wojciech Raczkowski - dem Pfarrer der Herz- Jesu- Verehrung- Pfarrei in Sroda Wielkopolska, dem ausgezeichneten Prediger, dem Verkündiger des Wissens, mit der sonderbaren Berücksichtigung der Grundwerte, die sich aus guten großpolnischen Tradition ergeben;

4. Stanisław Jankiewicz - dem verdienten Mitglied der Zunft, dem Aktivisten der Freiwilligen Feuerwehr und anderer gesellschaftlichen Organisationen.

 

3/ mit Beschluss Nr XI/144/2003 des Stadtrates in Sroda Wlkp. aus 4 Dezember 2003 die Ehrenmedaille verlieh man folgenden Personen:

 

1.Lech Otto - geb. am 29 August 1948 in Gołębin Stary neben Czempiń, in dem Kreis von Koscian. 1973 erwarb er den Magistergrad der Theologie auf der Päpstlichen Theologischen Fakultät in Posen und ein Jahr später erhielt Priesterweihe. Nach der Priesterweihe war er in einigen Pfarreien, unter anderem in Murowana Goślina, Zytowiecko und Lubań. 1986 wurde er nach der Arbeit in Sroda gerichtet, wo er der Feldgeistlicher des Polizeipräsidiums des Kreises, der Untersuchungshaft und des Krankenhauses wurde. Schnell wurde er nicht nur als Priester, aber auch als wahrer sozialer Aktivist, der Mensch, für dem Lebensleidenschaft das Lösen verschiedener Probleme, die unsere Gemeinschaft plagen, erkannt. Er rief den Verein der Abstinenzler „Neues Leben" ins Leben und kümmerte sich um anonymen Alkoholikern. Er führte die Telefonseelsorge, der Suchten und der Gewalt in Famille gewidmet war. Gemeinsam mit den Polizisten fuhr er auf die Verkehrspatrouillen und die Interventionen in den Familien. Seine Hilfe war ungewöhnlich wertvoll- Priester Lech kannte die Umgebung vollkommen, hatte die seltene Fähigkeit, zu menschlichen Bewusstsein zu kommen und Hundert Einfälle, wie die schwersten Probleme lösen.

Einwohner von nahe gelegenen Jarosławiec, wo er sich um die Kapelle sorgte, verdanken viel dem Priester. Er setzte in Bewegung und unterstützte den Klubraum für die Kinder. Er führte wohltätige Tätigkeit von verschiedener Art. Er war Mitbegründer treuer alle Jahre Freund des Kreises der behinderten Kinder und Jugend. Schnell gewann er auch Freunde unter den Teilnehmern des Gesamtpolnischen Vokal- Instrumentalen Festivals in Sroda. Über den Problemen der alten und behinderten Menschen schrieb er oft in der Monatsschrift „In der Kreisen der Familie von Stiftkirche”. Allgemein geachtet wurde er zweimal durch Leser von „Gazeta Średzka” zum Einwohner des Jahres gewählt. Das ist nicht die einzige Auszeichnung, des Priesters Er erhielt auch die Statuette „Schwarzen Rose” in der Volksabstimmung „Wojtki 99”, die durch Zuhörer des Rundfunkes Gniezno und Leser von „Przemiany na szlaku Piastowskim" zugestanden wird. Er bekam auch das braune Abzeichen Des Ministers der Gerechtigkeit für die Verdienste in der Strafvollzugsarbeit und die zahlreiche Auszeichnungen von den Nichtregierungsorganisationen - darunter das Abzeichen von TPD - Der Freund des Kindes - und auch Glückwunschbriefe und Ehrenanerkennung. Er bekam auch den Orden des Lächelns

 

2. Dem Leutenanten JarosławWietlicki - geb. am 8 Oktober 1925 in Wejcherow. Während II Weltkrieges, 1939, war er Schüler der zweiten Klasse des Staatsgymnasiums und des Allgemeinbildenden Lyzeums in Pruszków. Am 13 September 1939 sammelte die Gewehre und die Munition der Soldaten des 36 Regimentes der Akademischen Legion, die zurückzogen. Er war Lagerverwalter der Waffe ZWZ des Kreises „Bazant”. Er war der Soldat der Nachrichtenübermittlungdienste beim Führer Warschau - West des Oberstes Zygmunt Marszewski „Kazimierz”. Während des Warschauen Aufstandes machte man die Abteilungen mobil und demobilisierte in II Dekade August wegen des Mangels an der Möglichkeit, sich zur Hauptstadt zu gelangen. Am 15 August wurde er zum Unteroffizier des Nachrichtenübermittlungdienstes ernannt.

Im Frühling 1945 verhaftete man ihn und sperrte ein. Nach zwei Wochen wegen des Beweismangels wurde er freigelassen. 1955 wurde er aus dem Warschauerschulwesen wegen „der politischen und katholischen Demoralisation der Jugend" entlassen. In dieser Situation zog er in die Posenwoiwodschaft um, wo er eine Lehrarbeit aufnahm. Nach drei Jahren wurde er von UB ohne Sanktion wiedergefunden, nach dem Interview in der Schule, dem Komitee des Kreises und der Ortschaft von UB, wurde er an der Stelle gelassen. 1977 zog er nach Sroda um und nahm eine Arbeit in Ackerbauschulen auf. In der Zwischenzeit arbeitete er karitativ als der Instrukteur des Bundes der Pfadfinderbewegung. 1989 gab er seine AK- Dazugehörigkeit bekannt und wurde dabei Mitglied des Weltlichen Soldatenbundes AK in Środa Wielkopolska. Zu seinen Erreichungen soll man die Stiftung der Tafel, die dem Gedächtnisses von 200 ermordeten Soldaten gewidmet wurde und des Bildes von Maria (der Schutzheiligerin von AK) in der Stiftkirche zählen. Er ist der Organisator der Gedächtniskammer im Gymnasium Nr 1 in Sroda.

Er ist eine sehr stark mit Środa verbundene Person. Der Lehrer, der Pfadfinder, der Kombattant. Seine charakteristische Gestalt, Uniform mit dem Rangabzeichen des Unterleutenanten von WP und das weiß - rote Band mit den Buchstaben AK auf dem linken Arm, ist sehr vielen Einwohnern bekannt, die an patriotischen Festen auf dem Gebiet von Środa und der Gegenden teilnehmen. Er kann auf interessante Weise unter der Kinder und der Jugend das Wissen von der bewaffneten Aktion polnischer Soldaten während II Weltkrieges popularisieren.

 

4/ mit Beschluss die Nr XXVI/359/2005 Räte Städtisch in Sroda Wlkp. von dem Tag 24 Mai 2005 Jahr die ehrenhafte Medaille hat man folgenden Personen aufgegeben:

 

1. Dem Prälaten Aleksander Rawecki - der sich besonders in der sozialen und seelsorgerischen Tätigkeit auszeichnenden Person, bekannten, uns seit vielen Jahren die CARITAS steuert und sich mit der karitativen Hilfe den ärmsten Familien beschäftigt.

 

Der Gegenstand seiner Sorge ist nicht nur der Mensch, also die örtliche Kirche, sondern auch einfach gewissenhafte Sorge um die ihm anvertraute Stiftkirche, die architektonisches und von historischem Wert Denkmal der hohen Klasse ist.

Davon zeugt die ungeheure Zahl der konservatorisch- modernisierenden Arbeiten, die durchgeführt wurden (die Reparatur des Daches, des Turmes, der Orgel, des Fußbodens, der Installation, Gostomskis Kapelle, der Renovation der Figuren und vielen anderen) und die große Sorge um den Friedhof, der gleichzeitig Funktionen des Kommunalfriedhofes von Sroda erfüllt. Die Geschichte von Polen und Środa ist für ihn wichtig, darum eben in dieser Stiftkirche fanden vielmals Messen und andere patriotische Feste statt, die Liebe zu Gott und zu dem Vaterland gestalten. Er organisierte die Konzerte und die Begegnungen für die Jugend, stellte kleine Säle zur Verfügung u. dergl.

Er schafft und festigt verschiedene seelsorgerische Formen, vereinigt sowohl Jugend-, als auch Erwachsenengruppen zu Wohl der Gemeinschaft unserer Stadt und Region, bringt die Prestige unserer Stadt in den Umfang des Erzbistums.

Der Priester Aleksander Rawecki tat als der Bürger von Sroda auch dann einen Gefallen, als sich Schicksal des Kreises von Środa entschied und sich darum gemeinsam mit anderen in Warschau. bemühte

 

2. Felicja Czwojdrak - die Stationsschwester auf gynäkologischen und Entbindungsabteilung des Krankenhauses in Sroda. Ihre Arbeit behandelt sie mit der ungeheuren Verantwortung. Mit ihrer Fürsorglichkeit und mit dem Fachwissen schafft sie das Sicherheitsgefühl für die ihr anvertrauten Kranken. Sie ist herzlich in zwischenmenschlichen Beziehungen und dadurch Entbindungen und Eingriffe bei ihrer Anwesenheit und unter ihrer Fürsorge sind, laut vielen Patientinnen, weniger schmerzlhaft und stressig. Felicja Czwojdrak ist die Person, die ihr Beruf mit der wahren Berufung ausübt, Person, was heutzutage eine wahre Seltenheit ist.

Ihre ganze Freizeit opfert sie der Arbeit in dem Hospiz. Alle ihre Fähigkeiten und ihr ungeheures Herz schenkt sie den Menschen, die von dem Schicksal geprüft wurden. Sie steht jederzeit zu ihrer Verfügung. Sie unterstützt Familien der Kranken. Sie übernimmt unter ihre Fürsorge jeden schwer kranken Patienten, der aus dem Krankenhaus entlassen wurde, dessen Zustand sich nicht verbessert und pflegt ihn bis zu seinem Ende. Auf ungewöhnlich taktvolle, warme und wie ein Balsam ruhige Weise hilft sie den Sterbenden, auf „den zweiten Rand” zu gehen und den Familien den Sinn dieser Wahrheit zu verstehen.

Sie hilft oft der Familie, die von dem Tod der nahen Person betroffen ist, in organisatorischen Sachen.

Felicja Czwojdrak ist ungewöhnlich bescheiden. Sie findet, dass alles, was Sie macht, offensichtlich ist, dass in diesem nichts ungewöhnlich und außerordentlich ist. Sie liebt keine übertriebene Dank und Lobe, weil sie meint, dass sie das nicht verdient.

Felicja Czwojdrak ist die nicht alltägliche, ungewöhnliche Person. Sie ist wert der Auszeichnung in der Umgebung, der sie ihre ganze Lebenszeit opfert.

 

Die Kollektivehrenmedaille „Ad Valorem” verlieh man:

 

3. Dem Klub Karate do Shotokan „Dragon” in Sroda wielkopolska, der die Tätigkeit im September 1992 begann. Das ist der sportliche Verein, deren Ziel der Tätigkeit

- die Realisierung der Aufgaben im Bereich der Entwicklung des Sportes auf den Prinzipien in der polnischen Sportbewegung,
- die Bildung der Bedingungen und die Entwicklung der Interessen an dem Sport und der Erholung unter den Einwohnern insbesondere der Kinder und der Jugend,
- die Leitung der Tätigkeit im Bereich der Entwicklung des Kampfsportes - Karate.

ist

 

Der Klub verwirklicht seine Ziele durch:

- die Leitung und die Organisation der Sportschulung,
- die Organisation der Veranstaltungen und des Wettkampfes,
- Teilnahme an den Veranstaltungen und dem Wettbewerb anderer Klubs und Organisationen,
- das Promovieren der massenhaften Körperkultur unter den Einwohnern.

 

Der gewählte Erwerb des Klubs 2004 und 2005:

- die systematische Leitung der Sportschulung, die Karate betraf,
- die Beförderung der Stadt und der Gemeinde Środa Wielkopolska auf sportlicher Ebene von Polen und Europa - Teilnahme der Wetkampfteilnehmer des Klubs in verschiedenen Rangen: Woiwodschaftlichen, gesamtpolnischen, internationalen, u.a.:
* 2003 Jahr - Europameisterschaft Karate WKF, Wroclaw - Polen
- Weltmeisterschaft Karate WKF, Marseille - Frankreich,
- Weltmeisterschaft Karate Shotokan, Zürich - Schweiz
* 2004 Jahr - Europameisterschaf Karate JKA, Belgrad - Serbien und Montenegro,
* 2005 Jahr - Europameisterschaft Karate JKA, Bergen - Norwegen.

 

Auskünfte über dem Klub, der Stadt und der Gemeinde erscheinen in den Pressemeldungen, in den Pressemitteilungen aus dem Wettbewerben, auf den Internetseiten, in den Sportklassifizierungen, die im polnischen Sport geführt werden.

- die wesentliche Vergrößerung der Zahl der Übenden - Dank dem Einführen des Programms „Karate für Kindergartenkinder” in zwei Kindergartens auf dem Gebiet von Sroda, begannen ungefähr 40 Kinder Trainings, jetzt trainieren im Klub ungefähr 80 Personen,
- sehr hohe Ergebnisse in der Sportkonkurrenz - hohe 3 Platz in der Punktrangliste der Konkurrenz der Kinder und der Jugend in der Woiwodschaft,
- sehr hohe Sportergebnisse:
* 3 Platz in individuellen Kumite der Junioren - 80 kg während der Polenmeisterschaft Karate WKF, Januar 2004 Oborniki Wlkp. - Andrzej Żurczak,
* 5 Platz in den Gruppenkumite der Senioren während der Europameisterschaft Karate JKA, April 2004 Belgrad - Jacek Kruk, Szymon Kubala,
* 1 Platz in individuellen Kumite der Senioren - 60 kg während der Polenmeisterschaft Karate WKF, April 2004 Gorzów Wlkp. - Jacek Kruk,
* 2 Platz in individellen Kumite jüngerer Junioren während der Polenmeisterschaft Karate Shotokan, November 2004 Gryfino - Paweł Kubala,
* 5 Platz in den Gruppenkumite der Senioren während der Europameisterschaft Karate JKA, April 2005 Bergen - Jacek Kruk, Paweł Krause,
* 3 Platz in individuellen Kumite der Senioren - 60 kg während der Polenmeisterschaft Karate WKF, April 2005 Elbląg - Jacek Kruk,
* 3 Platz in individuellen Kumite der Senioren „open“ während der Polenmeisterschaft Karate WKF, April 2005 Elbląg - Jacek Kruk,
* 3 Platz in individuellen Kumite der Seniorinen - 60 kg während der Polenmeisterschaft Karate WKF, April 2005 Elbląg - Izabela Harłożyńska,
- Berufungen zur Nationalenmannschaft - Jacek Kruk, Szymon Kubala vor der Europameisterschaft Karate JKA in Belgrad - Serbien und Montenegro; Jacek Kruk vor der Euromeisterschaft Karate WKF in Moskau - Russland; Paweł Kubala vor der Euromeisterschaft Shotokan in Spanien, Jacek Kruk, Paweł Krause auf der Euromeisterschaft Karate JKA in Norwegen;
-Berufungen zur Woiwodschaftsmannschaft der Junioren, jüngere Junioren: Mateusz Zarzecki, Marta Kędziora, Arkadiusz Lewicz, Zbigniew Struszczyk, Natalia Goździela - ( der Woiwodschaftskader der Junioren Karate WKF); Szymon Kubala, Paweł Kubala - ( der Woiwodschaftskader der jüngeren Junioren Karate WKF),
- sehr hohe orgnisatorische Leistungen - die Organisierung von zehnten Jubiläums- und elften Gesamtpolnischen Karate- Turnieres der Kinder und der Jugend „Dragon Cup“ gemeinsam mit der Stadt und der Gemeinde Środa Wielkopolska" ungefähr 200 - 300 Wettteilnehmer aus 30 - 40 Klubs aus ganzen Polen starten jedes Jahr
- die Organisation unter dem Patronat großpolnisches Karatebundes der Gesamtpolnischen Gruppierung des Scharfrichters - "Perfekcja 2005", an der Probezeit nahmen 80 Karateken aus 12 Klubs der Region teil. Sensei führte Maurycy Wawrzyniak - Der Karateweltmeister,
- die Auszeichnung der Schulungleiter und der Aktivisten des Klubs in Środa:
* Arkadiusz Borowicz:
- die Bekleidung der Funktion des Sekretärs von großpolnischen Karatebund,
- die Bekleidung der Funktion des koordinierenden Trainers der Woiwodschaftsmannschaft Karate WKF,

- die Berufung zum Trainer der Nationalenmannschaft Karate JKA auf der Meisterschaft Karate JKA in Belgrad.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Krystyna Stachowiak
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